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des Eifelvereins Ortsgruppe Andernach
Eine 48 Teilnehmer und Teilnehmerinnen zählende Gruppe des Eifelvereins Andernach machte sich an einem sonnigen Tag im Oktober auf den Weg, um eine Wanderung auf dem schönen Nette Romantikpfad bei Ochtendung zu unternehmen.
Trotz chaotischer Bahnverbindungen und Schienenersatzverkehr erreichte wir die ehemalige Bundeshauptstadt! Nach einer Stadtführung und einer kurzen Mittagspause gab es eine Führung durch das Landesmuseum, wo wir Exponate von der Mosel und aus Andernach besichtigten. Nach der Einkehr in einem Brauhaus ging es unter abenteuerlichen Umständen zurück.
Die Wäller Tour "Augst" schlängelt sich an den Orten Arzbach, Kadenbach, Neuhäusel und Eitelborn vorbei und gibt ihr daher auch den Namen "Das Dorf-Quartett". Diese wirklich sehr schöne Wanderung führte durch schattige Wälder und immer wieder an ausgedehnten Streuobstwiesen entlang.
Im September starteten 38 Mitglieder und Gäste des Eifelvereins Andernach zu einer gut neun km langen Wanderung an der Mosel. Von der Reithalle in Koblenz-Metternich führten die Wanderführerinnen Lydia Böhm und Regina Schiff die Gruppe zunächst vorbei an Feldern und schattigen Baumgruppen und über den Heyerberg hinab nach Güls.
Die Wanderung am Dienstagnachmittag war für viele Teilnehmer der Höhepunkt des Winninger Moselfestes. Am Winhexbrunnen begrüßte Wolfgang Schmid über 60 Wanderer, die vor allem aus der Ortsgruppe Andernach, aber auch von der Untermosel und aus Koblenz kamen, sowie dien frischgekürte Weinkönigin und die bezaubernde Weinhex Sofie.
Bei idealem Wanderwetter fuhren im August 40 Mitglieder und Gäste des Eifelvereins Andernach zum Dreifelder Weiher im Westerwald. Die bereits im 11. Jahrhundert errichtete Pfarrkirche in Dreifelden ist eine der ältesten Steinkirchen im Westerwald.
Virneburg ist ein idyllisch gelegener Ort im Tal des Nitzbaches. Er wird überragt von der gleichnamigen Burgruine, dem Stammsitz der Grafen von Virneburg.
Mit 30 Teilnehmern machte der Eifelverein Andernach eine Nachmittagswanderung auf dem Nette-Natur-Weg vom Rauscherpark bei Plaidt durch das Nettetal bis zur Burg Wernerseck. Zunächst ging es im kühlen Schatten des idyllischen Nettetals auf schmalen Pfaden immer an der naturbelassenen Nette entlang.
Treffpunkt für die 16 km lange Wanderung auf dem Sayn-Steig war ein Parkplatz in der Nähe des Schmetterlingsgartens in Bendorf-Sayn, von wo aus die Wanderführerin Dagmar Müller die Gruppe zunächst auf einem steilen Serpentinenweg hinauf zur Burg Sayn führte.
Das diesjährige Sommerfest des Eifelvereins Andernach fand am 20.07.2024 in Bendorf-Sayn statt. Als erstes stand eine Führung durch die Sayner Hütte auf dem Programm.