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des Eifelvereins Ortsgruppe Andernach
Virneburg ist ein idyllisch gelegener Ort im Tal des Nitzbaches. Er wird überragt von der gleichnamigen Burgruine, dem Stammsitz der Grafen von Virneburg.
Mit 30 Teilnehmern machte der Eifelverein Andernach eine Nachmittagswanderung auf dem Nette-Natur-Weg vom Rauscherpark bei Plaidt durch das Nettetal bis zur Burg Wernerseck. Zunächst ging es im kühlen Schatten des idyllischen Nettetals auf schmalen Pfaden immer an der naturbelassenen Nette entlang.
Treffpunkt für die 16 km lange Wanderung auf dem Sayn-Steig war ein Parkplatz in der Nähe des Schmetterlingsgartens in Bendorf-Sayn, von wo aus die Wanderführerin Dagmar Müller die Gruppe zunächst auf einem steilen Serpentinenweg hinauf zur Burg Sayn führte.
Das diesjährige Sommerfest des Eifelvereins Andernach fand am 20.07.2024 in Bendorf-Sayn statt. Als erstes stand eine Führung durch die Sayner Hütte auf dem Programm.
Bei idealem Wanderwetter begaben sich die Wanderer und Wanderinnen des Eifelvereins Andernach auf den Weg nach Bad Bodendorf an der Ahr, um von dort die 8 km langen Wanderung zum Winzerhäuschen zu starten. Am Anfang der Tour musste zwar ein kleiner Aufstieg bewältigt werden, aber ansonsten waren die Wege leicht zu gehen.
Nachdem es in der Nacht zuvor schwere Gewitter gab und es am Sonntagmorgen ergiebig regnete, fuhren die Veranstalter vom Eifelverein Untermosel mit sehr gemischten Gefühlen zum Veranstaltungsort. Als der Vorsitzende der Bezirksgruppen Mayen-Koblenz, Landrat Dr. Alexander Saftig, die ca. 100 Wanderfreude aus nah und fern begrüßte, öffneten sich die Wolken und der Wandertag war gerettet.
Ziel der von Marita Lenarz gut organisierten Mehrtageswanderung war der kleine Ort Zwota bei Klingenthal in der herrlichen Gebirgslandschaft des Naturparks Erzgebirge/Vogtland. Auf der Hinfahrt wurde in Coburg eine kleine Pause eingelegt, und die Teilnehmer nutzten den Aufenthalt gern zu einem Rundgang durch die sehenswerte Altstadt oder einem Aufstieg zur Veste Coburg.
Mit 18 Teilnehmern startete der Eifelverein Andernach von Höhr-Grenzhausen aus zu einer Rundwanderung im Westerwald. Höhr-Grenzhausen ist ein kleines Städtchen im Kannenbäckerland, das durch seine keramische Industrie bekannt geworden ist.
Lütz ist ein idyllisch gelegener Ort oberhalb der Mosel im schönen Hunsrück. Die Wandergruppe des Eifelvereins unternahm dort eine ca. 6 km lange Rundwanderung auf dem Schiefergrubenweg.
Anfang Mai unternahmen 17 Mitglieder und Gäste des Eifelvereins Andernach eine sehr schöne und abwechslungsreiche Wanderung auf der Traumschleife "Schwede- Bure" bei Oberwesel am Rhein.