HERZLICH WILLKOMMEN
auf der Homepage
des Eifelvereins Ortsgruppe Andernach
Bei idealem Wanderwetter begaben sich die Wanderer und Wanderinnen des Eifelvereins Andernach auf den Weg nach Bad Bodendorf an der Ahr, um von dort die 8 km langen Wanderung zum Winzerhäuschen zu starten. Am Anfang der Tour musste zwar ein kleiner Aufstieg bewältigt werden, aber ansonsten waren die Wege leicht zu gehen.
Nachdem es in der Nacht zuvor schwere Gewitter gab und es am Sonntagmorgen ergiebig regnete, fuhren die Veranstalter vom Eifelverein Untermosel mit sehr gemischten Gefühlen zum Veranstaltungsort. Als der Vorsitzende der Bezirksgruppen Mayen-Koblenz, Landrat Dr. Alexander Saftig, die ca. 100 Wanderfreude aus nah und fern begrüßte, öffneten sich die Wolken und der Wandertag war gerettet.
Ziel der von Marita Lenarz gut organisierten Mehrtageswanderung war der kleine Ort Zwota bei Klingenthal in der herrlichen Gebirgslandschaft des Naturparks Erzgebirge/Vogtland. Auf der Hinfahrt wurde in Coburg eine kleine Pause eingelegt, und die Teilnehmer nutzten den Aufenthalt gern zu einem Rundgang durch die sehenswerte Altstadt oder einem Aufstieg zur Veste Coburg.
Mit 18 Teilnehmern startete der Eifelverein Andernach von Höhr-Grenzhausen aus zu einer Rundwanderung im Westerwald. Höhr-Grenzhausen ist ein kleines Städtchen im Kannenbäckerland, das durch seine keramische Industrie bekannt geworden ist.
Lütz ist ein idyllisch gelegener Ort oberhalb der Mosel im schönen Hunsrück. Die Wandergruppe des Eifelvereins unternahm dort eine ca. 6 km lange Rundwanderung auf dem Schiefergrubenweg.
Anfang Mai unternahmen 17 Mitglieder und Gäste des Eifelvereins Andernach eine sehr schöne und abwechslungsreiche Wanderung auf der Traumschleife "Schwede- Bure" bei Oberwesel am Rhein.
Startpunkt der Wanderung auf dem Streuobstwiesenweg "Urmitzer Ring" war an einer Bushaltestelle in Kettig.
Am Sonntag, den 14.04.24 wanderte der Eifelverein Andernach auf der ersten Etappe des Vulkanweges Die Wanderführer, Winfried Berlin und Doris Bell, hatten die 14 km lange Wanderung sehr gut vorbereitet und am Veranstaltungstag durchgeführt.
Mit 46 Wanderern des Eifelvereins Andernach an Bord startete der Bus pünktlich, um die Insassen nach Rech und Altenahr zu bringen. Es war Frühlingsanfang, und das Wetter musste das gewusst haben, denn es herrschten frühlingshafte, ja fast schon sommerliche Temperaturen.
Dem Eifelvereinsblatt von 1905 S. 81 kann man entnehmen, dass die Andernacher Wirte Mitglied im Eifelverein waren und dass sie diese „reichhaltige und hochinteressante“ Zeitschrift für ihre Gäste zur Lektüre auslegten.